13. Impuls aus dem Coaching- Nähkästchen
Das kraftvolle Tool der Dankbarkeit.
Je dankbarer ich bin, desto mehr Gelegenheiten kommen in mein Leben, wofür ich dankbar sein kann.
Ich erkenne, dass nichts selbstverständlich ist:
Mein Körper, meine Gesundheit, mein Leben, meine Familie, meine Wohnung, mein Garten, meine Beschäftigung.
Dieser heutige frische Tag hat mir schon sehr viele Geschenke gemacht:
Ich lebe, bin gesund, freue mich auf das, was mich heute noch erwartet.
Mit großer Dankbarkeit starte ich in diesen Tag, den es nur einmal gibt: heute.
Morgen ist er schon vorbei.
Also versuche ich das Beste aus diesem Tag zu machen.
Heute morgen konnte ich schon dankbar sein noch einen Tag auf dieser wundervollen Erde leben und mich erfahren zu können.
Es geht mir gut, ich habe gut geschlafen und freue mich an meiner Gesundheit.
Ich habe mich schon für die Liebe und den Frieden bedankt, den dieser Tag mir bringen wird und heute Abend vorn Zubettgehen werde ich ihm für die Liebe, die mir die Nacht bringt, danken.
Solange ich lebe ist jeder Tag für mich ein Geschenk, das ich immer wieder neu entdecken kann und darf. Und ich bin dankbar dafür noch diesen Tag hier zu sein. Es ist für mich nicht selbstverständlich zu leben und gesund zu sein. Daher genieße ich das, was mir als Geschenk gereicht wird und bin dankbar und voller Demut für die vielen Geschenke um mich herum.
In den Zeiten, wo es mir nicht so gut ging, habe ich mich bei Schmerzen auf die Körperstellen fokussiert, die nicht schmerzten und habe hierfür Dankbarkeit und Wertschätzung empfunden, ohne Widerstand auf die schmerzenden Stellen. Auch sie durften so sein.
In den Zeiten der Kraftlosigkeit, war ich dankbar für die Erkenntnis, die neuen Wege, die sich in dieser Zeit eröffnet haben und war dankbar für jede Sekunde und Minute, wo es mir besser ging.
Ich kultiviere immer wieder aufs Neue meine Dankbarkeit dem Leben gegenüber und säe somit Samen für mehr Möglichkeiten der Dankbarkeit.
Das Leben ist schön und gerade in der derzeitigen Zeit gibt es Vieles, wofür wir dankbar sein können.
Z.B. auch dafür jetzt unsere Grenzen zu erkennen und darüber hinaus wachsen zu können.
Ich bin dankbar für die “Leichen in meinem Keller”, die sich zwischen durch immer wieder zeigen und transformiert werden wollen.
So komme ich immer mehr in mein Leuchten und in meine Schöpferkraft.
Sieh die Geschenke, erkenne sie und sei dankbar. Nichts ist selbstverständlich. Und das, was für uns selbstverständlich ist, wird uns genommen, damit wir es wieder wertschätzen lernen, können und wollen.
Hab eine wunderschöne Zeit und halte das Licht.
Bleib das Licht und werde immer mehr Licht und Liebe.